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David Alaba sorgte für eine weitere Kuriosität in Bezug auf seine sportliche Zukunft. Real Madrid zeigt Interesse an einer Verpflichtung des Österreichers. Ein Angebot soll Alaba bereits übermittelt worden sein. Ein Gehalt von 12 Millionen Euro sowie ein Handgeld von geschätzten 20 Millionen Euro sollen dem aktuellen Abwehrchef des FC Bayern geboten worden sein. Als die Spieler der Königlichen von dieser Summe erfuhren, gab es heftige Diskussionen in der Umkleidekabine. Real Madrid dementierte im Anschluss dieses Angebot, um die Gemüter in den eigenen Reihen zu beruhigen. Real soll zudem das Vertragsangebot an Alaba zurückgezogen haben. Die Zukunft des ÖFB-Stars bleibt somit weiterhin ungewiss. Es ist nicht davon auszugehen, dass der Verteidiger nach Ablauf der Saison noch an der Säbener Straße sein Geld verdienen wird. Das wird mit der Tatsache untermauert, dass der FC Bayern München sich bereits nach einem Ersatz umsieht.

Ex-Salzburger im Fokus des FC Bayern

Österreichs Serienmeister hat talentierte Fußballer in den Reihen. Immer wieder gelingt den Kickern aus Salzburg der Sprung nach Deutschland. Erste Anlaufstelle ist bekanntlich RB Leipzig. Dort spielt aktuell ein gewisser Dayot Upamecano und er soll das Interesse des aktuellen Tabellenführers der Bundesliga geweckt haben. Im Jahr 2017 schaffte Dayot Upamecano von Red Bull Salzburg den Sprung in die Bundesliga. Rasch wurde er zum Stammspieler und rückte sich somit in den Vordergrund. Mit einem Marktwert von 42 Millionen Euro hätten die Münchner einen guten und zuverlässigen Nachfolger für David Alaba gefunden. Einziges Problem ist, dass auch Arsenal London und Chelsea die Fühler nach Upamecano ausgetreckt haben.

Bayern München zu keiner Stellungnahme bereit

Auf Nachfragen von Journalisten, wollte sich der FC Bayern zu den aktuellen Gerüchten nicht äußern. Überraschend kommt diese Meldung für viele nicht, denn die Münchner sind bekannt für ihre gut überlegten Planungen und Neuverpflichtungen. Aufgrund des Spielstils von Upamecano, würde er perfekt zur Mannschaft von Trainer Hansi Flick passen. Bayern wird nun einige Zeit abwarten, wie es mit der Personalie David Alaba weitergehen wird. Ärgerlich ist, dass auch zwei andere Top-Clubs aus Großbritannien den Leipziger Stammspieler haben möchten. Die Bundesliga und somit die Bayern kennt der Ex-Salzburger gut und somit würde ein Wechsel nach München die klügere Entscheidung sein.